Wie viele ungenutzte und ältere Handys liegen bei euch in den Schränken? Wer einen Vertrag bei einem Mobilfunkanbieter hat, der hat davon sicherlich so einige in den Katakombem seiner Wohnung zu liegen. Denn wenn man seinen Vertrag verlängert, bekommt man ein neues Modell und das alte bleibt ungenutzt.....es sei denn, man macht das alte zu Barem - barem Geld!
Wo es früher nur kleine Shops gab, die alte Handymodelle gekauft haben, um sie dann im Laden etwas teurer weiterzuverkaufen, gibt es heute nun bereits einige große Unternehmen im Internet, die gebrauchte Mobiltelefone einkaufen.
Das kann man nicht mit dem "Handy Ankauf Sofort" in Berlin Kreuzberg vergleichen - ein Geschäft vollgestopft mit Sonnenbrillen, Uhren, Schmuck und etwa 400 Handymodellen im Schaufenster.
Das Potenzial ist enorm und das haben einige Start-ups erkannt. In großen Mengen kaufen sie übers Internet gebrauchte Handy, verschönern dir Teile gegebenfalls und verkaufen sie dann weiter.
Sicherlich könnte man auch alles einfach bei Ebay verscherbeln, allerdings muss man sich dann weiter mit dem Einstellen des Angebots um mit den Käufern auseinandersetzen. Da gehts doch auch ganz einfach: Handy eintüten, verschicke und das Geld kassieren. Wahrscheinlich wird man nicht das Geld erwarten können, dass man eventuell bei Ebay dafür bekommt, aber es wird einem viel Nerven und Zeit erspart.
Ein Zweitnutzung ist doch sinnvoll und vor allem auch unweltfreundlicher als die Produktion billiger Neuware. Denn die alten Mobilgeräte werden hauptsächlich in Schwellen-und Entwicklungsländern auf Vordermann gebracht.
Ein größeres Problem liegt allerdings beim Datenschutz. Denn werden die technischen Tricks kennt und beherrscht, der kann auch selbst gründlich gelöschte Daten wieder herstellen. Da sich die Handys immer mehr zu Mini-Computern entwickeln, könnten vertrauliche Mails oder Fotos und Videos für jeden sichtbar werden.
Telefon-Blog
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Montag, 27. September 2010
Kostenloses Warten!
Ha, als hätte man mich erhört!
Nach dem neuen Telekommunikationsgesetz sollen nämlich Warteschleifen zukünftig kostenfrei werden. Das heißt, der Anrufer soll erst dann zahlen, wenn er tatsächlich mit seinem gewünschten Gesprächspartner verbunden ist. Rainer Brüderle (FDP) dazu: «Warteschleifen dürfen bei teuren Service- und Mehrwertdiensterufnummern künftig nur noch eingesetzt werden, wenn der Angerufene die Kosten der Warteschleife trägt»
Das sind doch nette Neuigkeiten!
-->Ein Artikel dazu!
Es gibt noch ein paar Neuerungen, die durchgesetzt werden sollen. Wenn man beispielsweise den Telefon-und Internetanbieter wechseln möchte, dann soll das nun reibungsloser verlaufen. Beispielsweise kann man auch problemlos seine "alte" Handynummer bei Vertragskündigung mit zu dem anderen Anbieter nehmen. Das finde ich besonders angenehm. Ich habe nämlich schon oft den Vertrag gewechselt und Telefonnummerwechsel war da meist vorprogrammiert. Es ist doch viel zu umständlich, wenn man jedem mitteilen muss, dass man eine neue Nummer besitzt und zukünftig nur noch über die erreichbar ist.
Als Schülerin hatte ich beispielsweise mal einen Vertrag bei O2, der über den Namen meines Vaters gelaufen ist. Den neuen Vertrag bei T-Mobile habe ich mit meinem Namen als Studentin abgeschlossen. Ich konnte die Nummer jedoch nicht übernehmen, weil der Vertrag auf den Namen meines Vaters gelaufen ist. Hätte mein Vater auch den neuen Vertrag abgeschlossen, hätte ich zwar meine Nummer behalten, aber keine Studentenvergünstigungen bekommen.
Ja gut, kompliziert gehts wirklich immer. Hauptsache sie halten dieses Mal auch, was sie versprechen!
Nach dem neuen Telekommunikationsgesetz sollen nämlich Warteschleifen zukünftig kostenfrei werden. Das heißt, der Anrufer soll erst dann zahlen, wenn er tatsächlich mit seinem gewünschten Gesprächspartner verbunden ist. Rainer Brüderle (FDP) dazu: «Warteschleifen dürfen bei teuren Service- und Mehrwertdiensterufnummern künftig nur noch eingesetzt werden, wenn der Angerufene die Kosten der Warteschleife trägt»
Das sind doch nette Neuigkeiten!
-->Ein Artikel dazu!
Es gibt noch ein paar Neuerungen, die durchgesetzt werden sollen. Wenn man beispielsweise den Telefon-und Internetanbieter wechseln möchte, dann soll das nun reibungsloser verlaufen. Beispielsweise kann man auch problemlos seine "alte" Handynummer bei Vertragskündigung mit zu dem anderen Anbieter nehmen. Das finde ich besonders angenehm. Ich habe nämlich schon oft den Vertrag gewechselt und Telefonnummerwechsel war da meist vorprogrammiert. Es ist doch viel zu umständlich, wenn man jedem mitteilen muss, dass man eine neue Nummer besitzt und zukünftig nur noch über die erreichbar ist.
Als Schülerin hatte ich beispielsweise mal einen Vertrag bei O2, der über den Namen meines Vaters gelaufen ist. Den neuen Vertrag bei T-Mobile habe ich mit meinem Namen als Studentin abgeschlossen. Ich konnte die Nummer jedoch nicht übernehmen, weil der Vertrag auf den Namen meines Vaters gelaufen ist. Hätte mein Vater auch den neuen Vertrag abgeschlossen, hätte ich zwar meine Nummer behalten, aber keine Studentenvergünstigungen bekommen.
Ja gut, kompliziert gehts wirklich immer. Hauptsache sie halten dieses Mal auch, was sie versprechen!
Donnerstag, 12. August 2010
Gebührenfalle
Schöne Musik am Telefon - eine Warteschleife, die zur Kostenfalle werden kann. Der Anruf bei einer Servicehotline kann sehr teuer werden. Eigentlich wollte man doch nur kurz Auskunft und wird direkt in eine Warteschleife gestellt. Man hat eine 0900-Nummer gewählt, eigentlich eine Nummer, bei der meiner Meinung nach eine Preisansage Pflicht ist. Wenn man beispielsweise im TV eine Nummer sieht und diese wählt, dann ist der Preis, der pro Minute entsteht, meist nur kleingedruckt irgendwo abgebildet und in so einer kurzen Zeit kaum sichtbar. Das wird dem Anrufer zum Verhängnis.
Aber es sind nicht nur Servicehotlines, die solch eine Kostenfalle darstellen, sondern vielmehr auch Gewinnhotlines. Man kommt von der Arbeit nach Haus, der Anrufbeantworter blinkt und es ertönt eine freundliche Stimme, die ihnen mitteilt, dass sie viel Geld gewonnen haben. Eigentlich muss der Gewinner nur noch eine 0900-Nummer wählen und schon ist der Gewinn in greifbarer Nähe. All diejenigen, die dort schonmal zurückgerufen haben, in der Hoffnung, dass sie etwas gewonnen haben, wissen, dass man lange in einer Warteschlange hängt und die Rechnung am Ende erschreckend hoch ist.
Sicherlich gibt es auch Service-Hotlines, die kostenfrei sind, beispielsweise 0800-Nummern. Aber für 0900-Nummern und 0180-Nummern zahlt man prächtige Summen. Man zahlt auch nicht nur den Service sondern auch das Warten auf den Service. Die Kostenobergrenze bei 0900-Nummer liegt bei bis zu 30 € pro Anruf oder drei € pro Minute bei höchstens einer Stunde. Bei 0180-Nummern liegt die Grenze bei 20 Cent pro Anruf oder höchstens 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz. Vom Handy dürfen es nur 42 Cent pro Minute sein.
Aber gut, es gibt immer wieder Menschen, die darauf reinfallen und die Preisansagen, die bei 0900-Nummern wirklich Pflicht sind, einfach überhören. Holt schonmal euren Geldbeutel heraus!
Aber es sind nicht nur Servicehotlines, die solch eine Kostenfalle darstellen, sondern vielmehr auch Gewinnhotlines. Man kommt von der Arbeit nach Haus, der Anrufbeantworter blinkt und es ertönt eine freundliche Stimme, die ihnen mitteilt, dass sie viel Geld gewonnen haben. Eigentlich muss der Gewinner nur noch eine 0900-Nummer wählen und schon ist der Gewinn in greifbarer Nähe. All diejenigen, die dort schonmal zurückgerufen haben, in der Hoffnung, dass sie etwas gewonnen haben, wissen, dass man lange in einer Warteschlange hängt und die Rechnung am Ende erschreckend hoch ist.
Sicherlich gibt es auch Service-Hotlines, die kostenfrei sind, beispielsweise 0800-Nummern. Aber für 0900-Nummern und 0180-Nummern zahlt man prächtige Summen. Man zahlt auch nicht nur den Service sondern auch das Warten auf den Service. Die Kostenobergrenze bei 0900-Nummer liegt bei bis zu 30 € pro Anruf oder drei € pro Minute bei höchstens einer Stunde. Bei 0180-Nummern liegt die Grenze bei 20 Cent pro Anruf oder höchstens 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz. Vom Handy dürfen es nur 42 Cent pro Minute sein.
Aber gut, es gibt immer wieder Menschen, die darauf reinfallen und die Preisansagen, die bei 0900-Nummern wirklich Pflicht sind, einfach überhören. Holt schonmal euren Geldbeutel heraus!
Montag, 9. August 2010
Nervige Handy-User
Was ist eigentlich in die Leute gefahren, die ihr Handy aufputschen, als wäre es ein Weihnachtsbaum in Kitschladen? Es gibt mittlerweile alles Mögliche was man sich an sein Handy kleben, hängen oder stecken kann. Früher fand ich immer diese unterschiedlichen Cover interessant, die es in den verschiedensten Designs gab. Ich habe mir damals gleich mehrere bestellt und ständig gewechselt. Aber irgendwann war ich dann auch der Phase raus. Aber wenn ich jetzt manche Frauen sehe, die in meinem Alter sind, die dann ihr Handy mit allen möglichen Glitzersteinchen beklebt haben oder zudem noch irgendein Gebamsel an ihrem Handy hängen haben, da denke ich mir, dass die wirklich an Geschmacksverkalkung leiden. Dazu haben sie dann noch für ihr eigentliches chices iPhone ein Hardcover im Leoparden-Muster und am besten noch in Plüsch. An dieser Stelle geht für mich das chice Design eines Telefons verloren. Manche Telefone mögen es nicht anders verdient haben, aber weil wir bei dem Thema iPhone waren, da kann man sich das wirklich sparen. Wie gesagt, am besten klebt man sich gleich einen blinkenden Weihnachtsbaum an sein Telefon.
Besonders nervig finde ich auch die Leute, die meinen sie müssten sich einen besonders auffälligen und lauten Klingelton besorgen, damit auch jeder hört,dass SIE wichtig sind und nun telefonieren. Diese Leute fangen dann auch an, während des Telefonats ihre Lebensgeschichte für ihr gesamtes Umfeld zu offenbaren - sehr interessant! Mir geht sowas allerdings auf den Keks. In der U-Bahn bei uns sind sogar schon Schilder befestigt, mit einer netten Comicfrau mit Handy am Ohr und der Aufschrift: "Psst! Du bist hier nicht allein!" Einge sollten sich das also besser merken!
Besonders nervig finde ich auch die Leute, die meinen sie müssten sich einen besonders auffälligen und lauten Klingelton besorgen, damit auch jeder hört,dass SIE wichtig sind und nun telefonieren. Diese Leute fangen dann auch an, während des Telefonats ihre Lebensgeschichte für ihr gesamtes Umfeld zu offenbaren - sehr interessant! Mir geht sowas allerdings auf den Keks. In der U-Bahn bei uns sind sogar schon Schilder befestigt, mit einer netten Comicfrau mit Handy am Ohr und der Aufschrift: "Psst! Du bist hier nicht allein!" Einge sollten sich das also besser merken!
Mittwoch, 4. August 2010
Handys mit Google beliebt
Ich habe letztens einen Artikel in der Zeitung gelesen, in dem stand, dass Internethandys mit dem Betriebssystem Google immer beliebter werden und bei Verbrauchern immer größere Marktanteile erobern. Sogar 27 % aller Smartphones, die in den USA im ersten Halbjahr aktiviert wurden, waren Telefone mit dem Google-Betriebssystem Android. Somit liegt der Marktanteil der Geräte mit Google-Software bei etwa 13 %. Im Vergleich dazu: Microsoft kommt bei den Smartphones mit seinem Betriebssystem Windows Mobile nur noch auf einen Marktanteil von 15 % - 27 % waren es noch im Vorjahr. Allerdings weit vorne liegt dann doch noch der kanadische Hersteller der BlackBerry-Handys, Research in Motion, mit einem Marktanteil von 35 % und ist somit logischerweise auch Marktführer. Da findet also ein großer Konkurrenzkampf statt und alle stehen mehr unter Druck als sonst. Wir als Verbraucher können davon natürlich nur profitieren, in dem die Qualitäten und Preise von den unterschiedlichen Anbietern immer wieder über- bzw "untertrumpft" werden. Man möchte mit seiner Version auf dem Handy natürlich auch immer auf dem aktuellsten Stand sein, damit man auch alle Funktionen nutzen kann. Ein Update ist ja mittlerweile auch gar nicht mehr nötig, so wie man es eigentlich von seinem PC zuhause kennt.
Allerdings kommt auch bei den Verbrauchern allmählich Verwirrung auf und sorgt auch bei Google für großes Chaos. Denn wenn man die einzelnen Versionen des Betriebssystem Android von Google betrachtet, dann verliert man schnell den Überblick. Einige Versionen funktionieren nämlich nur in Verbindung mit bestimmten Telefonen. Außerdem enthalten die verschienden Versionen auch unterschiedliche Funktionen und werden nicht einfach nur verbessert. Auch Programmierer für die Android-Plattform müssen jetzt immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Geräte achte.
Mir ist es mittlerweile egal, was ich eigentlich für eine Version auf meinem Handy habe. Wichtig ist mir momentan, dass ich mit meinem Telefon auch telefonieren und Nachrichten schreiben kann. Gelegentlich kann ich ja nun auch nach Belieben mit meinem iPhone unterwegs problemlos ins Netz.
Allerdings kommt auch bei den Verbrauchern allmählich Verwirrung auf und sorgt auch bei Google für großes Chaos. Denn wenn man die einzelnen Versionen des Betriebssystem Android von Google betrachtet, dann verliert man schnell den Überblick. Einige Versionen funktionieren nämlich nur in Verbindung mit bestimmten Telefonen. Außerdem enthalten die verschienden Versionen auch unterschiedliche Funktionen und werden nicht einfach nur verbessert. Auch Programmierer für die Android-Plattform müssen jetzt immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Geräte achte.
Mir ist es mittlerweile egal, was ich eigentlich für eine Version auf meinem Handy habe. Wichtig ist mir momentan, dass ich mit meinem Telefon auch telefonieren und Nachrichten schreiben kann. Gelegentlich kann ich ja nun auch nach Belieben mit meinem iPhone unterwegs problemlos ins Netz.
Montag, 26. Juli 2010
iPhone
Das neue iPhone 4 ist raus - jetzt auch in Deutschland. Da ich meinen Vertrag verlängert habe, wurde mir nach 2 Jahren Nutzung des iPhone 3G ein neues Telefon zugeschickt. Ich bin schon begeistert, wie sich die Technik entwickelt hat.
Das iPhone 3G hatte eine abgerundete Form und war handlich, nur das Gewicht war für ein Telefon etwas hoch. Man konnte Bilder in guter Qualität machen, konnte gute Spiele runterladen, problemlos im Internet surfen und natürlich auch Musik hören. Das wichtigste habe ich vergessen, man konnte mit diesem Telefon sogar telefonieren und Nachrichten schreiben! Mit meinem Akku hatte ich immer ein paar Probleme, der hat nie ausreichend lang gehalten.
Aber nun habe ich ja das neue iPhone bekommen. Neben den üblichen Funktionen eines Telefons, kann man nun ebenfalls Bilder in noch besserer Qualität schießen. Man kann sogar Videos aufnehmen und die an Freunde verschicken. Die Auflösung des Displays ist einfach der Wahnsinn! Durch die Pixeldichte des Retina Displays sind die Bilder so gestochen scharf und das menschliche Auge kann die einzelnen Pixel nicht mehr erkennen. Ich frage mich gerad, weshalb ich mir vor zwei Monaten eine hochauflösende Kamera gekauft habe?! Das Glas des Displays wird Glas des Retina Displays wird aus dem gleichen Material hergestellt, das auch bei Hubschraubern und Hochgeschwindigkeitszügen verwendet wird. Es wird chemisch gehärtet und ist so fester, kratzfester und robuster - unglaublich!
Der ganze Rest bleibt annähernd gleich, nur in besserer Qualität. Wobei mir eine Besonderheit noch einfällt: FaceTime - Videotelefonat im Hoch-und Querformat. Damit muss ich jetzt nicht einmal mehr meinen PC anschalten um über Webcam und Skype zu telefonieren! Ich trage meinen eigenen kleinen PC jetzt immer in meiner Tasche - überall!
Hier könnt ihr euch noch ein paar andere Eindrücke einholen!
Das iPhone 3G hatte eine abgerundete Form und war handlich, nur das Gewicht war für ein Telefon etwas hoch. Man konnte Bilder in guter Qualität machen, konnte gute Spiele runterladen, problemlos im Internet surfen und natürlich auch Musik hören. Das wichtigste habe ich vergessen, man konnte mit diesem Telefon sogar telefonieren und Nachrichten schreiben! Mit meinem Akku hatte ich immer ein paar Probleme, der hat nie ausreichend lang gehalten.
Aber nun habe ich ja das neue iPhone bekommen. Neben den üblichen Funktionen eines Telefons, kann man nun ebenfalls Bilder in noch besserer Qualität schießen. Man kann sogar Videos aufnehmen und die an Freunde verschicken. Die Auflösung des Displays ist einfach der Wahnsinn! Durch die Pixeldichte des Retina Displays sind die Bilder so gestochen scharf und das menschliche Auge kann die einzelnen Pixel nicht mehr erkennen. Ich frage mich gerad, weshalb ich mir vor zwei Monaten eine hochauflösende Kamera gekauft habe?! Das Glas des Displays wird Glas des Retina Displays wird aus dem gleichen Material hergestellt, das auch bei Hubschraubern und Hochgeschwindigkeitszügen verwendet wird. Es wird chemisch gehärtet und ist so fester, kratzfester und robuster - unglaublich!
Der ganze Rest bleibt annähernd gleich, nur in besserer Qualität. Wobei mir eine Besonderheit noch einfällt: FaceTime - Videotelefonat im Hoch-und Querformat. Damit muss ich jetzt nicht einmal mehr meinen PC anschalten um über Webcam und Skype zu telefonieren! Ich trage meinen eigenen kleinen PC jetzt immer in meiner Tasche - überall!
Hier könnt ihr euch noch ein paar andere Eindrücke einholen!
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